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    Tipps & Tricks

    Duschwanne einbauen

    Duschwanne montieren

    Wannenablauf verlegen & Wannenfüße aufstellen

    Zuerst wird der Wannenablauf entsprechend des Standortes der Duschwanne verlegt.
    Überwiegend werden Duschwannen auf verstellbare Wannenfüße gestellt. Diese anschließend in Position bringen.

    Wanne aufstellen

    Nun die Ablaufgarnitur vormontieren und die Wanne aufstellen. Nach allen Seiten hin wird nun die waagerechte Position geprüft und korrigiert. Anschließend wird die Ablaufgarnitur mit dem Ablauf verbunden. Auf Dichtheit prüfen. Im Siphon sollte immer eine Wassersäule stehen. Denn durch diesen werden aufsteigende Kanalgase zurückgehalten.

    Einmauern mit Porenbeton

    Nach diesen Vorbereitungen kann die Wanne mit Porenbeton eingemauert werden. Dieser kann gesägt und somit leicht in Form gebracht werden.

    Revisionsöffnung einbauen

    Wichtig ist beim Wanneneinbau eine Revisionsöffnung im Bereich des Ablaufes.

    Alternative: Wannenträger aus Hartschaum

    Eine gute Alternative zur Montage auf Wannenfüßen ist ein Wannenträger aus Hartschaum.
    Er wird mit Fliesenkleber fixiert und kann direkt verfliest werden. Ein Vorteil dieser Technik ist die Isolation und Schalldämmung.

    Dichtungsanstrich vor dem Verfliesen

    Im Spritzbereich der Duschwanne muss der Untergrund bzw. die Wandfläche absolut wasserdicht sein. Vor dem Verfliesen der Flächen wird daher ein Dichtungsanstrich auf die mit Tiefengrundbehandelte Fläche aufgebracht.

    Sicherheit

    Metallische Leitungen und Gegenstände müssen geerdet werden. Auch emaillierte Wannen und Wannen aus Gusseisen oder Stahl sind davon betroffen. Diese Arbeit sollte nicht von Freunden oder Bekannten ausgeführt werden. Sie ist Sache des Elektrofachmannes. Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme der Wanne die Dichtigkeit. Hierzu alle Stöpsel schließen und die Wanne zur Hälfte mit Wasser füllen. Lassen Sie das Wasser einige Zeit stehen und kontrollieren dann die Dichtigkeit von Überlauf und Siphon.

    Tipps für Ihre Dusche

    Duschabtrennungen

    Das Wasser sollte beim Duschen nicht ungehindert im Raum herumspritzen. Eine gut funktionierende Duschabtrennung ist nötig, um das Wasser ordnungsgemäß in den Abfluss zu bringen.
    Magnetleisten verschließen das Türelement so, dass nichts nach außen dringt. In Form, Farbe und Material unterscheiden sich die Duschabtrennungen zum Teil erheblich. Auf jeden Fall ist der Punkt Sicherheit zu beachten. Denn hier zu sparen bringt nur Verdruss und Ärger.

    Brausegarnituren

    Die Brausegarnitur ist der Teil an der Dusche, der uns das Duschen zum Vergnügen macht.
    Kalt- und Warmwasser sollten durch einen Einhebelmischer leicht zu dosieren sein. Komfortabler sind Thermostatarmaturen. Am Brausekopf können Wasserspareinsätze ihren Beitrag zum Wassersparen leisten. Das Duschvergnügen lässt dadurch keinesfalls nach.